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Geburtserfahrung von Annika

Es ist abends 22:18 Uhr und eigentlich sollte ich schlafen, oder darüber nachdenken, dass wir bald ins Bett gehen. Es wird zur Zeit immer sehr spät, aber unsere Maus kuschelt gerade noch schön mit ihrem Papa und ich will meine Erinnerungen so bald wie möglich festhalten (heute ist sie schon 6 Tage alt):


Ich habe tatsächlich schon am Tag vor der Geburt ab nachmittags gemerkt, dass etwas anders war. Die Vorwehen/Senkwehen, was auch immer ich über die letzten Wochen und Monate immer wieder hatte, waren plötzlich ziemlich regelmäßig. Schmerzlos, aber mit einem Abstand von in der Erinnerung gefühlten 15-20min. Ich hatte schon das Gefühl, irgendwas tut sich, wollte aber noch nicht wahrhaben, dass das Mäuschen schon 2,5 Wochen vor Termin kommen möchte (vielleicht waren auch die letzten Tage zu stressig, mit Wohnung herrichten, Geburtstag/-feier der großen Schwester etc…?). Ich hatte auch das Gefühl, dass das Baby etwas tiefer lag als sonst, es hat etwas stärker auf den Darmausgang gedrückt.


Die Geburt ging dann mit einem Blasensprung los. Ganz klassisch, möchte man sagen, tatsächlich kommt es wohl aber gar nicht so oft vor. Ich bin nachts um 2 (es war dann schon der “Geburtstag“) aufgewacht und merke plötzlich, dass etwas aus mir herausläuft. Ich habe dann meinen Mann an der Decke gezupft und geweckt und gesagt: „Ich glaub meine Fruchtblase ist geplatzt“. Wir haben dann die Hebamme (Daniela) angerufen (ein Hoch auf die Beleghebammen, ich bin so froh, dass ich das wieder in Anspruch genommen habe), die kurze Zeit später da war. In der Zwischenzeit haben wir mich ein wenig trockengelegt. Ich wollte nicht aufstehen, weil ich nicht genau wusste, wie weit das Köpfchen von unserem Baby schon im Becken steckte. Daniela hat mich dann untersucht, bestätigt, dass es Fruchtwasser ist und dass das Baby tief genug liegt, dass ich aufstehen kann. Der Gebärmutterhals war noch nicht verkürzt, so dass sie kaum an den Muttermund drankam. Wir haben ausgemacht, dass wir uns wieder melden, falls irgendwas passiert, ansonsten kommt die nächste diensthabende Beleghebamme am Vormittag vorbei. Ich hatte dann weiterhin Kontraktionen wie schon am Tag davor, die aber nicht schmerzhaft waren.


Wir haben also weitergeschlafen, am nächsten Morgen normal gefrühstückt, ich habe regelmäßig die Fruchtwasserbinden gewechselt und wir haben die Große und unsere befreundete Familie darauf eingestellt, dass wir später ins Krankenhaus fahren und sie bei ihrer Freundin übernachtet. Die nächste Hebamme (Kristin) kam dann gegen 10 und hat CTG geschrieben, auf dem noch keine Wehen erkennbar waren. Wir haben den weiteren Ablauf besprochen, dass wir uns dann nachmittags gegen 3 im Krankenhaus treffen, damit ich einen Rhizinuscocktail bekomme, um die Wehen anzustoßen. Zu dem Zeitpunkt wäre der Blasensprung ja etwa 12h her. Vorher wollte Kristin nochmal vorbeischauen. Sie hat mir noch Tipps gegeben, wie wir die Wehen anstupsen könnten, Tee mit Zimt und ein Massageöl.


Wir haben dann in Ruhe die Übernachtungssachen der Schwester gepackt, Babybauchabschiedsfotos gemacht, die letzten Dinge noch in die Kliniktasche gesteckt, ich habe den Wickeltisch und Umgebung noch hergerichtet und dann gab es ein letztes gemeinsames Mittagessen als Familie zu dritt. Währenddessen habe ich eine Tasse Tee mit Zimt, zwei Tassen Himbeerblättertee getrunken und zweimal meinem Bauch mit dem Ut-Öl massiert. Mein Mann hat die Große zu ihrer Freundin gebracht und in der Zeit hat Kristin nochmal nach mir geschaut, ein weiteres CTG gabs erstmal nicht, das wurde aufs Krankenhaus vor dem Cocktail gelegt. Was ich den ganzen Vormittag etwas „gruselig“ fand war diese Gewissheit, dass ich irgendwann in den nächsten Stunden durch die ganzen Schmerzen durch muss. Es war irgendwie anders, als bei der ersten Geburt, als es direkt mit schmerzenden Wehen losging.


Kurz vor halb 2 wollte ich mich dann nochmal für ein Mittagsschläfchen aufs Sofa legen. Mit dem Schläfchen wurde es aber nix. Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt gingen die „richtigen“ Wehen dann los. (Möglicherweise ist dann die Anspannung, ob alles organisiert ist, abgefallen). In der knappen halben Stunde, die ich dort lag, habe ich 3 Wehen veratmet. In der Aufbruchsphase zu Hause habe ich kaum was gemerkt, auf der Autofahrt ins Krankenhaus (ca. 25min) kamen auch wieder 3 Wehen. Dann wieder mehr oder weniger Wehenpause in der „Aufregung“ während der stationären Aufnahme, Corona Schnelltest usw. bis ich dann im Vorwehenzimmer ans CTG angeschlossen lag. Die Hebammen (Kristin und auch Zweithebamme Eileen war schon da) wollten CTG schreiben, mich dann nochmal auf Station legen und mir den Cocktail geben. Aber mir war schon klar, während das CTG lief und die Wehen kamen und gingen, dass ich nicht mehr auf Station gehen möchte. Als die Hebammen dann das CTG gesehen haben und wie ich schon mit den Wehen arbeite wurde auch der Cocktail dann hinfällig. Ich schätze, zu dem Zeitpunkt war es etwa halb 4 nachmittags. Der Tastbefund ergab etwa 3,5cm Muttermundöffnung und ganz weiches, geburtsbereites Gewebe.


Ich wusste zunächst nicht so recht, wie ich am besten mit den Wehen klarkomme, das Liegen war irgendwie unangenehm, Wehen im Sitzen auch, am besten ging es in Bewegung bzw. ich habe mich im Stehen dann vornüber etwas abgestützt und das Becken gekreist. So haben mein Mann und ich uns im Vorwehenzimmer noch die Zeit vertrieben, während die Hebammen den Kreißsaal vorbereitet haben (es wurde mir sogar die Wanne eingelassen, auf die ich aber gar keine Lust hatte später). Ich habe gemerkt, dass mein Kreislauf nicht so recht wollte im Stehen, aber sitzen oder liegen war ja unangenehm. Da haben wir erstmal noch bisschen Müsliriegel gegessen und immer mal wieder was getrunken.

Schließlich sind wir in den Kreißsaal umgezogen.


Dort bin ich dann dazu übergegangen, mich bei den Wehen auf seinen Schultern abzustützen. Wenn ich ungünstigerweise gerade saß, habe ich versucht mich so gut wie möglich von der Unterlage abzudrücken um den Unterkörper zu entlasten. Ich glaube, ich habe immer während der Wehen die Augen geschlossen. Ich habe versucht, bewusst in den Bauch zu atmen und mich auf die Entlastung durch das Atmen zu konzentrieren. Die Hebamme hat mir im Nachgang bestätigt, dass ich das wohl sehr gut gemacht hätte und sehr im mir ruhend erschien (dank sei den Bauchatemübungen aus meiner Chorzeit :-D ).


Mit Entspannung zwischendurch war es schwieriger, da ich ja immer in Bewegung war oder stand oder saß. Zwischendurch haben wir nochmal (schon ohne Hose, mit sexy Netzschlüppi) einen Spaziergang zur Toilette gemacht. Da hab ich allerdings Kristin mit reingenommen, mein Mann ist draußen geblieben (ein bisschen Intimsphäre muss noch sein). Es kam aber nicht wirklich was (war wohl nur das Baby, das zu sehr auf die Blase gedrückt hat), außer einer Wehe. Die Wehen kamen die ganze Zeit unterschiedlich stark, einzelne waren dabei, bei denen ich dachte, das lässt sich wirklich nicht mehr aushalten, da hab ich entsprechend mitgejammert. Andere ließen sich ganz gut veratmen. Leichte Übelkeit kam auch dazu. In irgendeiner Wehenpause habe ich zu meinem Mann den typischen Satz gesagt, dass das wohl das letzte Kind ist. Und während der Wehen hing ich an ihm dran, einmal glaub ich recht unangenehm an seinem Nacken. So ging das eine (kleine) Weile, bis sich dann plötzlich was geändert hat. Die Presswehen hatten begonnen (es hat plötzlich extrem gedrückt und ich hatte das Bedürfnis, in die Knie zu gehen) und ich hab laut „es kommt, es kommt“ gerufen (oder etwas inhaltlich Ähnliches, wer weiß…). Da hing ich noch an meinem Mann dran.


Die Hebammen hatten dann irgendetwas vorgeschlagen, aber ich wollte den Gebärhocker haben. Der hatte mich die ganze Zeit schon so von unter dem Schreibtisch angelacht und als ich auf Toilette war hatte ich das Gefühl, dass dieses „offene“ sitzen ganz ok ist. Ich hab also den Gebärhocker untergeschoben bekommen und mein Mann wurde hinter mir platziert. Ich konnte mich an ihn lehnen, hatte seine Arme um mich drum, an denen ich mich festkrallen konnte. Ab jetzt hab ich versucht, bei jeder Wehe das Baby nach draußen zu schieben. Teilweise fiel es mir allerdings gar nicht so leicht zu beurteilen, ob die Wehe noch da war oder nicht zum Pressen, die Wehenschmerzen waren insgesamt weniger schlimm, dafür der unangenehme Zug/Druck im Schambereich. Irgendwann hat Kristin gefragt, ob ich mal das Köpfchen fühlen möchte. Da hab ich nach unten geschaut und war glaub erstmal davon überwältigt, wie viel man sehen kann. Die riesig wirkenden Schamlippen, die sich um das Köpfchen gelegt hatten, dazwischen bzw. darunter etwas, das das Köpfchen sein sollte aber auch nur wie rote, schrumpelige Haut aussah und sich irgendwie auch gar nicht wie ein festes Köpfchen angefühlt hatte. Aber egal, ich war froh darüber, teilhaben zu können, da ich mich bei meiner ersten Geburt zu keiner Bewegung fähig gefühlt hatte, auch nicht, um mal das Köpfchen zu streicheln. (Eileen hat mir später erzählt, dass sie es noch nie so krass gesehen hätte wie bei mir, dass das Köpfchen quasi schon komplett durch das Becken geboren war, aber das ganze Gewebe sich noch nicht weit genug gedehnt hat und dadurch das Köpfchen noch umschlossen hat).


Dann hieß es weiter pressen, ich habe zwischendurch mal kommentiert, dass ich das Gefühl hätte, es käme alles aus mir raus, nur kein Kind. Irgendwie wollte es aber auf dem Hocker dann nicht mehr so recht weiter gehen. Die Hebammen wollten mich für den 4-Füßler-Stand überreden, aber ich hatte keine Lust, mich zu bewegen. 1-2 Wehen später kam dann aber nochmal die Ansage, dass wir mal eine Wehe im Stehen probieren und ich dann mal auf den Boden soll, und Eileen hat mir den 4-Füßlerstand mit einem aufgestellten Bein schonmal gezeigt. Also wurde ich nach der nächsten Wehe zum hängenden Tuch bugsiert.


Das war zum Glück nur 2-3 Schritte entfernt. Bei der nächsten Wehe hing ich also in der Hocke am Tuch, ich glaube mein Mann stand neben mir, ich weiß nicht mehr, wo er mich gehalten hat, und habe wieder gepresst was ich konnte. Es hat unglaublich geschmerzt, ein stechender Schmerz im vorderen Schambereich (da muss ich irgendwann gerissen sein), doch plötzlich kam das Köpfchen durch und beim nächsten Pressen der Rest vom Körper, der sich tatsächlich beim Durchrutschen viel zappeliger angefühlt hat als das Köpfchen. Ich habe erleichtertes, erschöpftes Lachen von mir gegeben, war sehr froh es geschafft zu haben und gespannt auf mein Baby, das gleich geschrien hat. Es war 17:18Uhr.


Kristin hat es mir gleich durch die Beine durchgereicht, ich hab sie hochgenommen (habe diesmal gleich gesehen, dass es ein Mädchen ist) und an mein T-Shirt gepresst (ganz egal, alles Blut und Käseschmiere an die Klamotten dran). Die Nabelschnur war etwas kurz, um die Kleine richtig hochzunehmen und es floss etwas viel Blut, weswegen die Hebammen mich dann gleich zum Kreißsaalbett geleitet haben, damit ich mich hinlegen konnte. Die kleine Maus wurde in ein Handtuch gewickelt und wir konnten uns begutachten. Kurz später hat Kristin mir geholfen, mein T-Shirt auszuziehen, damit wir ganz toll mit Hautkontakt kuscheln konnten. Die Nabelschnur hatte sich um ihr Füßchen gewickelt, das hab ich erstmal entwirrt, weil ich gemerkt hab, es zieht unten rum, da ist was zu kurz. Der frisch gebackene Papa durfte die Nabelschnur dann durchschneiden, mit zwei Schnitten war sie ab. Dann hab ich mit einem kurzen Husten noch die Plazenta geboren bzw. die Hebamme hat sie rausgezogen.


Als nächstes waren dann meine Geburtsverletzungen in der Aufmerksamkeit. Die Hebammen haben versucht durch das Blut hindurch zu erkennen, was kaputt ist und als es schlimmer aussah, als gedacht, haben sie zur Sicherheit einen Arzt geholt (bis dahin haben wir die rein hebammengeleitete Geburt gerockt, yeah). Der Arzt hat mich dann untersucht und einen starken Riss in der Schamlippe und noch weitere kleinere Verletzungen festgestellt, die genäht werden müssen. Er wollte mir einen Blasenkatheter legen, um die Harnröhre beim Nähen zu stabilisieren und hat gefragt, ob er uns zu einer Nacht in der Klinik überreden könnte. Da haben wir eingewilligt, ich hatte sowieso das Gefühl, dass eine Nacht dort uns gut tun würde. Das folgende Saubermachen zwischen den Beinen war fast schlimmer als das Nähen, weil es so gekitzelt hat und ich die ganze Zeit zucken musste. Ich wurde dann zunächst mit einem Spray und dann mit einer Spritze betäubt, so dass das Nähen schmerzlos war. Ich hab den Arzt machen lassen und mich meinem Baby gewidmet.


Die Kleine wollte zu dem Zeitpunkt schon Saugen, also hab ich sie das erste Mal gestillt, während meine Wunden versorgt wurden. Sie hat schon sehr kräftig gesaugt. Als das Nähen geschafft war (ich hab auch noch ein Schmerzzäpfchen bekommen), kam das Mäuschen in die Untersuchung – wiegen, messen, anziehen und dann durften wir weiter kuscheln. Die Hebammen haben sich zurückgezogen und Papierkram erledigt und wir konnten Familienzeit genießen. Wir hatten in unserem Kliniktaschenproviant noch Kuchen vom Geburtstag der großen Schwester, den haben wir dann dort im Kreißsaal gegessen, zur Feier der Stunde. Nach einiger Zeit aber tat mir schon mein Hintern/Steiß weh von dem gefühlt relativ harten Bett und der halb aufrechten, relativ bewegungslosen Liegeposition, da hab ich meinen Mann zu den Hebammen geschickt. Als sie kamen und ich meinte, ich könnte nicht mehr liegen, kam der Kommentar „na das kann ja ein lustiges Wochenbett werden“. :-D


Sie haben mir dann geholfen, mich auf die Seite zu drehen, da hab ich die Kleine dann das zweite Mal schon gestillt, an der anderen Brust im Liegen. Die Hebammen meinten, sie würden dann bald das Bett holen gehen, damit sie uns auf Station bringen können. Gefühlt hat das nochmal eine Ewigkeit gedauert, irgendwann kamen sie dann mit einem großen Bett an. Ich hab gelacht, weil ich dachte, sie holen das Babybettchen und ich werde im Rollstuhl gefahren, wie es bei der Großen damals war. Aber das Bett war für mich, was auch gut so war. Ich sollte mich einmal aufsetzen an den Bettrand vom Kreißsaalbett und habe nach kurzem gemerkt, dass das meinem Kreislauf gar nicht gepasst hat. Es wurde also Bett an Bett geschoben und ich bin irgendwie rübergekrabbelt/-gerutscht. Mit Baby im Arm und Gepäck auf dem Bett haben mein Mann und Kristin mich auf unser Zimmer gebracht. Und damit startete das Zusammenleben als 4-köpfige Familie 😊

(Anmerkung nach Abschlussgespräch mit Hebamme Kristin, ein paar Erinnerungen von ihr: Als sie mich im Vorwehenzimmer auf der Seite im Bett hat liegen sehen, mit geschlossenen Augen (das war wahrscheinlich beim CTG schreiben), da wusste sie, dass ich „angekommen“ war und bereit für die Geburt und dass es losgeht. Dass ich relativ viel „rumgetigert“ bin. Und was sie noch in Erinnerung hatte, dass ich recht bestimmt den Gebärhocker haben wollte, bzw. in dem Moment einfach gut wusste, was ich wollte. Die letzte Position am Seil/Tuch hat mir dann aber geholfen, nochmal alle Kraft aus der Wehe herauszuholen für die Geburt. Wir haben auch über die Geburtsverletzung gesprochen und Kristin meinte, dass kaum eine Geburt ohne eine mindestens kleine Verletzung einhergeht. Meine Verletzung ist wohl nicht groß (auch wenn es sich so anfühlt), aber eben an einer ungünstigen Stelle.)


Anmerkung nach 18 Monaten: Die Geburtsverletzung, die mich in der ersten Zeit nach der Geburt sehr beschäftigt hat (eine genähte Schamlippe, wie soll ich jemals damit klar kommen…), ist gut geheilt, hat mit jedem verstrichenen Tag von ihrem Schrecken verloren und ist gar nicht mehr störend oder im Alltag zu merken. Genau dasselbe mit dem Dammschnitt von der ersten Geburt.


Was mich in der Verarbeitung der Geburt noch sehr erschüttert hat, ist, was man hinterher alles _nicht_ mehr weiß, Kleinigkeiten wie z.B. welche Musik lief (ob überhaupt), mit welchen Worten haben die Hebammen mich angefeuert etc. Ich wollte für mich alles so genau wie möglich rekapitulieren können (das war auch mein eigener Antrieb für diesen Bericht, möglichst viele Erinnerungen für mich festzuhalten).


Aber auch dieses beklemmende Gefühl der verlorenen Erinnerungen ist für mich irgendwann verschwunden, zeigt es doch eher, dass die Konzentration auf dem wichtigen Geschehen, der Geburt eines neuen Lebens, lag.


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